Partnerschaft angesichts der Epidemie COVID-19 Sonder Call

Projektbeschreibung:

Das Projekt „Partnerschaft angesichts der Epidemie“ ist analog des beantragten Projektes der Stadt Miroslawiec und umfasst Aktivitäten in folgenden Bereichen:

  • der Kommunikation mit dem Partner

Organisation und Durchführung von Videokonferenzen zum Erfahrungsaustausch und Abstimmung, die den Kampf gegen COVID-19-Virus betreffen,

  • der Integration

Integration mittels Verwendung einer sicheren Form von Online-Kontakten; der Kampf gegen COVID-19-Virus ist ein gemeinsames Problem, was gegenseitiges Verständnis und Integration beeinflusst, es besteht die Notwendigkeit des Erfahrungsaustausches und

  • der Zusammenarbeit

mit dem Einsatz von Technologien zur Organisation von Videokonferenzen wird die Möglichkeit einer sicheren Zusammenarbeit und eines offenen Erfahrungsaustausches über die bisherigen Aktivitäten der Partner und ihrer Ergebnisse geschaffen.

Als Zusammenfassung der Videokonferenzen wird ein „Bericht über Vorbeugung, Prävention und partnerschaftliche Zusammenarbeit im Falle einer epidemischen Bedrohung" vorbereitet.

Das Projekt wird vom 01. März 2021 bis 31. Dezember 2021 durchgeführt und umfasst die Organisation von 4 Videokonferenzen zwischen der Stadt Friedland (Stadtvertreter und Vertreter der Stadtverwaltung) und der Stadt Miroslawiec, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu pflegen, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen im Kampf gegen das COVID-19-Virus auszutauschen.

Die Schwerpunkte des Projektes werden verschiedene Bereiche betreffen, die von der Epidemie besonders betroffen sind u.a. Bildung, Gesundheitsschutz und präventive Maßnahmen für die Bewohner, die Rolle der freiwilligen Feuerwehr, die Unterstützung älterer Menschen, kulturelle Aktivitäten usw.

Im Rahmen des Projektes ist geplant, die für die Organisation von Videokonferenzen notwendige Technik nachzurüsten, sowie den Mangel an persönlicher Schutzausrüstung und Ausrüstung zur Bekämpfung des COVID-19-Virus und epidemischen Bedrohungen zu verringern.

An den Videokonferenzen werden die Vertreter der beteiligten Institutionen teilnehmen, die im Falle einer Bedrohung einen Krisenstab bilden können, um sich länderübergreifend auszutauschen und zu unterstützen.

Projektziel:

Das zu erwartende Projektergebnis ist die Pflege, Aufrechterhaltung und Vertiefung der Kontakte in Zeiten der Corona-Pandemie; besonders der Austausch von interkommunalen Erfahrungen, um die weitere Ausbreitung des COVID-19-Virus zu verhindern.

Weiterhin muss folgendes Projektergebnis erreicht werden:

Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen kommunalen Einrichtungen über die Durchführung von Videokonferenzen unter Verwendung der dafür angeschafften Ausrüstung als Grundlage für die grenzübergreifende Schaffung von Lösungen zur Vorbeugung und Bekämpfung des Corona-19-Virus sowie die Beschaffung von Materialien zur Verringerung der epidemischen Bedrohung. Erstellung eines Berichtes über Vorbeugung, Prävention und partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Falle einer epidemischen Bedrohung.