Städtepartnerschaft
Seit Mitte der 90er besteht eine Partnerschaft zwischen verschiedenen Friedlands in Polen, Tschechien, Russland und in anderen deutschen Bundesländern. Viele Freundschaften sind bereits entstanden. Es ist jedoch an der Zeit, diese Partnerschaft in eine neue Ebene zu heben und weiter auszubauen.
Demokratie und Verständigung bedürfen einer ständigen Pflege, zu der diese Partnerschaften einen wichtigen Beitrag leisten. Derzeit werden vorrangig für Gäste aus dem Amt Friedland in Brandenburg und der Stadt Friedland in Niedersachsen Gastgeber*innen gesucht.
Gastfamilie zu sein ist eine wunderbare Möglichkeit, den Blick über den Tellerrand zu wagen und den Horizont zu erweitern. Als Gastfamilie geht es nicht nur um Unterkunft und Verpflegung, sondern vor allem darum, dem Gast die eigene Heimat und Kultur näherzubringen. Dafür müssen es nicht immer Menschen aus fernen Ländern sein, die zu uns kommen. Ob alleinerziehend, Patchwork-Familie oder Paar – Gastfamilien sind vielfältig und haben ein offenes Herz für den Austausch mit Menschen.
Vom kulturellen Austausch über persönliches Wachstum
Die Gastfamilie kann neue Perspektiven gewinnen, was zur Förderung von Verständnis und Toleranz beiträgt. Gemeinsame Aktivitäten, Gespräche und Erlebnisse schaffen besondere Erinnerungen. Oft entstehen langanhaltende Freundschaften zwischen Gastfamilien und Gästen. Miteinander statt übereinander zu reden ist unsere Maxime.
Haben Sie auch Lust auf neue Sichtweisen, um Ost und West einmal mit anderen Augen zu betrachten oder kennenzulernen? Dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf neue Gesichter. Ansprechpartner: Ines Prösch Tel. 039601 27710 · Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir, der Frauenchor Friedland, hatten die Gelegenheit, auf Einladung der Partnerstadt Miroslawiec zwei Tage in Lowicz Walecki verbringen zu dürfen. Mit 10 Sängerinnen waren wir der Einladung gefolgt, im Ferienhof „Siedem Ogrodow“ (Sieben Gärten) zum „Kräuterfest“ zu singen. Dafür schon einmal vorab ein herzliches Dankeschön.
Die Idee, in den wunderschön speziellen Gärten einen Auftritt zu organisieren, war erwartungsvoll hoch. So fuhren wir am Donnerstag, dem 15.08.2024 mit 3 Autos, von der Stadt bereit gestellt, 10 Sängerinnen und 2 Tanzpaaren vom Volkstanz- und Trachtenverein, morgens 6:30 Uhr in Richtung Polen. Dort gegen 9:00 Uhr angekommen erwartete uns ein ansprechendes Frühstück in einer Kräuterstube der besonderen Art. Alles drehte sich um unterschiedliche Kräuter, Gewächse, Blumen und aus Holz geschnitzten Figuren. So war auch das gesamte Objekt, welches von einem Ehepaar angelegt wurde, speziell. Wir präparierten unsere Hüte - selbstverständlich mit Kräutersträußchen und stürzten uns voller Erwartung in die tolle Natur.
Viele Stände dem Thema entsprechend zum Einkaufen, Essen, Trinken erwarteten uns. Da wir eine deutschsprachige polnische Betreuerin namens Monika zur Verfügung hatten, konnten wir uns über Dieses und Jenes informieren, was der eine oder andere von uns ausführlich genutzt hat. Nach einem längeren Warten bei sehr heißem Sommerwetter durften wir unser Programm darbieten. Aber leider war es ohne die passenden Mikrofone schwierig. Egal - da mussten wir jetzt durch. Ich begrüßte das Publikum mit 3 polnischen Worten - Dzień dobry Miroslawiec - was bei diesem sehr gut ankam. Auch der „Kleine Kuckuck“ - eine polnische Volksweise, schien den Zuhörern bekannt zu sein. Ansonsten half uns Monika beim Übersetzen und das Publikum nahm meine Einladung, uns wiederzusehen, mit Applaus dankend an. Somit war für uns das sehr umfangreiche Konzertprogramm der Veranstalter beendet. Wir sehnten uns nur noch nach einer Abkühlung in Form einer Dusche. Gegen Abend konnten wir dann unsere Zimmer beziehen, die wir mit Wohlwollen in Empfang genommen haben.
Zurück auf dem Festplatz warteten wir auf ein Abendbrot und Gudrun schwang ihr Tanzbein. Eine Gruppe von Erwachsenen mit ihren Kindern boten eine tolle Show - in Form von Musik auf Gemüse, wie Möhren, Zucchini, Melonen. Da war sogar ich wieder fit. Aber irgendwann hielt uns nichts mehr am Platz - nur der harte Kern hielt noch etwas länger aus. Nach einem ausreichenden und für alle Geschmäcker ansprechenden Frühstück, konnten wir die „Sieben Gärten“ am nächsten Tag noch in aller Ruhe genießen. Gislinde konnte noch eine übriggebliebene Möhre vom „Gemüsekonzert“ ergattern. Noch ein Abschiedslied „Mecklenburger Land“ und ein Foto mit der Chefin des Objektes - dann brachten unsere zuverlässigen Fahrer Steffen Ballschmieter und Michael Münickel uns nach Hause. Ihnen gebührt ein ganz herzliches Dankeschön.
Fazit: Ich würde es sehr begrüßen, wenn das nächste Mal dem gesamten Chor die Möglichkeit gegeben werden könnte, an so einem Auftritt teilzunehmen. Ein guter Chorklang kommt nur mit einer größeren Anzahl von Sängerinnen zustande.
Sieghilde Thiede
(Chorleiterin)
Nach gut über einem Jahr Vorbereitung war es am vergangenen Wochenende endlich soweit. Zum 4. Mal (1996, 2004, 2014, 2024) durften wir Vertreter aus unseren Friedlandpartnerstädten in unserer Stadt empfangen.
Unsere Partnerstädte sind Städte aus Polen, Tschechien und Deutschland, die den Namen Friedland tragen oder trugen. Die Tradition dieser Städtepartnerschaften besteht seit 1996, initiiert vom damaligen Bürgermeister Wilfried Block. So ist es inzwischen auch nicht verwunderlich, dass man Freunde, Bekannte, schon langjährige Weggefährten und Kollegen begrüßen kann: Piotr aus Miroslawiec, Dorota aus Debrzno, Ewa aus Miroszow, Dan und Veronika aus Böhmen, Janusz aus Korfantow, Helena und Iva aus nad Ostravici, Maik, Cindy und Alfred aus der Niederlausitz und auch Andreas mit Susanne und Jürgen mit Sabine aus Niedersachsen haben uns dementsprechend herzlich am Anreisetag, am Freitag, dem 5. Juli 2024, in die Arme genommen. Jedes Friedland reiste mit insgesamt 6 Personen aus Verwaltung, Stadtvertretung, Wirtschaft oder Politik an.
Beginn eines jeden Friedlandtreffens ist die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Freitagabend. Neben unseren Friedlandgästen waren dazu auch die Stadtvertreter in die Gaststätte Sportpavillon eingeladen. Bürgermeister Frank Nieswandt begrüßte unter dem tragenden Gedanken „Friedland - friedliches Land - friedliches Europa“ alle seine Amtskollegen persönlich. Der Stadtpräsident Helmut Dröse wies auf die notwendigen Brücken hin, die es zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen geben muss und die gepflegt werden müssen, damit sie ewig halten. Der Initiator der Friedlandtreffen, Herr Block, erinnerte in seinem Grußwort an die Anfänge und das Zusammenwachsen der Friedlandfamilie. Die künstlerische Umrahmung des Abends übernahm Frau Sandra Wolf, die ihre Darbietungen in tschechisch (Mondarie), polnisch (Anna-Maria) und deutsch (Auf uns) vortrug und dafür reichlich Applaus erhielt. Die Festreden wurden zuerst von Jubel unterbrochen und dann leider von etwas traurigen Gesichtern begleitet. Unsere Fußball-Nationalmannschaft hatte leider das Viertelfinalspiel gegen Spanien verloren.
Am späteren Abend wurde der Staffelstab, ein schmiedeeiserner Schlüssel, an die tschechische Bürgermeisterin Helena Pešatová übergeben. Frydlant nad Ostravici ist im nächsten Jahr mit der Ausrichtung des dann 28. Friedlandtreffens an der Reihe. Nach dem offiziellen Teil kamen alte und neue Teilnehmer schnell ins Gespräch, man tauschte sich zu Neuigkeiten aus, lernte sich und die Arbeit noch besser kennen. Tanz und Ausgelassenheit kamen dabei auch nicht zu kurz.
Am Samstag, dem 6. Juli 2024, trafen wir uns mit allen unseren Gästen in Eichhorst am Gemeindezentrum. Dort standen 60 Mieträder für eine kleine Radtour durch unser Amtsgebiet bereit. Die Sonne lachte, es war warm, eine kleine Brise wehte - herrliche Bedingungen für eine Spritztour. Im Rahmen des Projektes „Stadtradeln“, an dem unsere Stadt zum 3. Mal teilnimmt, sind wir für Klimaschutz, Umwelt und Gesundheit gemeinsam in die Pedale getreten. Mittagsrast war am neuen Gemeindezentrum in Genzkow, wo wir von „Suppenkult“ kulinarisch verwöhnt wurden. Des Weiteren sorgte Ortsvorsteherin Cindy Müller und Frau Mahlke für ein „Rundum-Wohlbefinden“. Eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel fanden wir nach dem nächsten geradelten Abschnitt im Speicher in Salow vor. Bis zum Endziel, dem Friedländer Freibad, war es dann nur noch ein Katzensprung. Auf der Strecke von insgesamt ca. 18 Kilometern wurde zwischendurch viel geredet und gelacht - es waren alle mit Vergnügen bei der Sache.
Im Freibad waren in der Zwischenzeit viele fleißige Hände am Werk. Wir waren bei unserer Ankunft begeistert von dem gezauberten Ambiente: Festzeltgarnituren mit weißen Hussen, Laternen und unzählige Leuchten an Lichterketten - wir konnten uns die bevorstehende laue Sommernacht mit Barbeque so richtig vorstellen und freuten uns auf die kommenden Stunden. Da die Sonne und die Temperaturen es inzwischen sehr gut mit uns meinten, stürmten einige Radler erst einmal das Schwimmbecken. Unser Freibad und die Anlagen wurden von unseren Gästen sehr gelobt - sie fanden es herrlich. Aber leider, nach ca. einer guten Stunde, zeigte sich am Horizont eine schwarze Wand. Ein Blick auf das Handy bestätigte, was wir ahnten. Es zog ein Gewitter auf. Rechtzeitig vor dem großen Husch fanden alle in einer „Notlösung“ ein trockenes Plätzchen. Dieser ungeplante Umzug brachte der Stimmung aber keinen Abbruch - eher das Gegenteil. Gemeinsam überlegten wir dann eine mögliche „Abendlösung“, die einen nochmaligen Umzug in die Wärmehalle bedeutete. In einer Regenpause ging es dann ganz schnell. Wie in einer Familie üblich, so ging es auch in der „Friedlandfamilie“ zu. Alle packten mit an, trugen Bänke, Tische und sogar die Deko in die Halle, wurde gemeinschaftlich alles trocken gewischt und hergerichtet. Dabei halfen zum Teil auch die inzwischen eingetroffenen Spender und Sponsoren, die zu diesem Abend eingeladen waren. Auch der Caterer reagierte ganz flexibel. Er bereitete Fleisch und Wurst in seinen Räumlichkeiten zu und baute anschließend in der Wärmehalle ein kleines Büfett auf.
Trotz diesem Hin und Her war die Stimmung ausgelassen. Der Regen lies nach und bei nur noch leichtem Niesel waren die Tänzer unter uns nicht mehr zu halten. Das klappte auch auf nassem Rasen. Die Zeit ist dabei wie im Fluge vergangen. 24:00 Uhr wartete der Bus auf uns, der unsere Gäste in ihre Unterkunft, die Jugendherberge in Burg-Stargard, brachte.
Der Sonntag startete nicht ganz wie geplant. Wir hatten ein kleines (selbstverschuldetes) Busproblem. Aber auch das konnte gemeistert werden. Mich holten unsere Böhmischen Freunde in ihrem Feuerwehrauto aus Glienke zum Ort des Geschehens ab.
Wir trafen uns alle am Fangelturm und genossen bei den Klängen des Friedländer Fanfarenzuges das Treiben auf der Frühstücks- und Flohmarktmeile an der Datzepromenade anlässlich unseres 780. Stadtjubiläums. Dort war ordentlich was los, viele Friedländer und Gäste haben den Weg dorthin gefunden. Es konnte flaniert, gekauft und gefeilscht werden. Unsere Gäste sind auch fündig geworden. Wer Lust und die entsprechende Kondition hatte, konnte sich das Treiben von oben, vom Fangelturm aus, ansehen.
Höhepunkt des Tages war dann die geplante Aktion „Hoffnung pflanzen“ - Hoffnung auf Verständigung untereinander, Hoffnung auf Frieden. Dazu spielte der Fanfarenzug nochmals für uns und die anwesenden Zuschauer auf dem Marktplatz auf. Wir, die Stadt Friedland, haben im Rahmen der Städtebauförderung den Marktplatz mit Pflanzbänken ausgestattet. Jeder Bürgermeister pflanzte eine Rose in seine Pflanzbank, die auch den Namen seiner Stadt trägt. Für diese Aktion gab es von unseren Freunden viel Anerkennung für die Idee, deren Umsetzung und vor allem für die Pflanzbänke.
Anschließend ging es in die Friedländer Feuerwehr. Neben dem Mittagsimbiss warteten hier die Spiele zur obligatorischen Friedlandolympiade. Auf Zeit waren Tennisbälle von Pylonen mit einem 10-Liter Wasservorrat zu spritzen und Golfbälle durch einen 20 m langen FFw-Schlauch Schlauch zu führen. Treffsicherheit und Geschicklichkeit waren gefragt und alle Mitglieder der Delegationen waren gefordert. Es wurde angefeuert und gejubelt. Mit Spaß und viel Ehrgeiz waren alle dabei, aber nur einer kann gewinnen. Als Team überzeugen und den 1. Platz belegen konnte Frydlant / Böhmen, den 2. Platz belegte Korfantow und den dritten Platz Friedland / Brandenburg. Zu jedem Friedlandtreffen gehört auch die sich bewährte „Bürgermeisterrunde“, die im Beratungsraum der FFw stattfand. Die Bürgermeister aller Partnerstädte tauschten sich zu den nächsten gemeinsamen Terminen aus, besprachen Anliegen und Probleme.
Dann ging es wieder in unser Freibad. Hier wurde das traditionelle Steinstoßen ausgetragen. Hierzu gibt es feste Regeln. Aus jeder Stadt stoßen zwei Männer und zwei Frauen. Sieger ist hier Mieroszow geworden, 2. wurde Debrzno und den 3. Platz konnte Korfantow erkämpfen. Sieger bei den Frauen war Ewa aus Mieroszow mit 3,69 m und bei den Männern Christian (der für das Steinstoßen von Friedland Niedersachsen „eingekauft“ wurde) mit 5 m.
Nach dieser Anstrengung ging es an die mit den verschiedensten nostalgischen Sammeltassen gedeckte lange Kaffeetafel anlässlich des Familientages. Mit und zwischen den Friedländern aus Mecklenburg wurden köstliche Kuchen und Torten verspeist, man kam auch mit Einheimischen ins Gespräch. Es wurden sogar Telefonnummern ausgetauscht. Nebenbei konnte man der Siegerehrung zum besten und originellsten „FriedlandKUCHEN“ lauschen.
Der Abend rückte näher und damit auch der Abschluss des diesjährigen Friedlandtreffens. Dazu trafen wir uns abends wieder im „Sporti“. Es wurde über die vergangenen zwei Tage und vielen gemeinsam verbrachten Stunden geredet. Wir haben unsere „Brücke“ gepflegt, damit sie noch ewig eine Verbindung zwischen unseren Ländern und Kulturen ist, damit sie stabil und belastbar bleibt. Das ist unser Ziel, dafür stehen wir auf der untersten kommunalen Ebene ein. Dies müsste doch auch für die große Politik machbar sein - kann man sich da nicht ein Beispiel nehmen?
Die letzten unserer Gäste reisten am Montag nach dem Frühstück ab. Durchweg alle Teilnehmer bedankten sich bei uns für das abwechslungsreiche und gut organisierte Wochenende. Wir waren sehr gute Gastgeber!
Gefreut haben wir uns über Mieroszow Partnerschaft der Friedländer Städte – Gemeinde Mieroszów (mieroszow.pl) und Korfantow Spotkanie miast friedlandzkich w Friedlandzie Mecklenburg - Urząd Miejski w Korfantowie, die auf ihren Internetseiten aktuell zum Friedlandtreffen berichtet haben.
Die Organisation eines solchen Wochenendes für unsere Friedlandfamilie war aber nur durch die zahlreiche Hilfe und Unterstützung der vielen Helfer, der Dolmetscher, der Spender, Sponsoren und der Kommunalgesellschaft POMERANIA möglich. Dafür an alle ein ganz großes DANKE.
Ines Prösch
Stadtverwaltung
Im Rahmen der Städtepartnerschaft nahm die Schülerband der neuen friedländer gesamtschule (nfg), the newborn fancy gentles (nfgs), am diesjährigen Wisent-Festival der Partnerstadt Miroslawiec in Polen teil. Insgesamt rund 8000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden am 6. Juli zum Festival erwartet.
Als erste von 5 musikalischen Bühnen-Acts boten die nfg-Musiker unter der Leitung des Musiklehrers Sebastian Wolf ein ca. 45-minütiges abwechslungsreiches Programm.
Natürlich durfte vor dem Auftritt ein Besuch bei den Wisenten nicht fehlen, der durch die Städtepartner für die Band liebevoll organisiert und begleitet wurde. Durch die Organisation des jährlichen Festivals wird auf den Schutz des nationalen Erbes und auf die Notwendigkeit des achtsamen Zusammenlebens mit der Natur über Ländergrenzen hinaus aufmerksam gemacht, wozu die in der Region lebenden Wisente und Luchse zählen.
Die Veranstaltung wird jährlich vom Kulturzentrum Miroslawiec organisiert.
Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte den beigefügten Anhängen auf deutsch, polnisch und tschechisch.
Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte den beigefügten Anhängen auf deutsch, polnisch und tschechisch.