News
Folgende Dateien stehen als Download zur Verfügung:
- Monitoringbericht per 31.12.2020 der Stadt Friedland
- 1. Fortschreibung des Rahmenplans der Stadt Friedland
- 1. Fortschreibung des ISEK der Stadt Friedland
Der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Mecklenburg in der Nordkirche sucht Künstlerinnen und Künstler, die gern mit Kirchgemeinden zusammenarbeiten würden. Dabei geht es um Ausstellungen, Auftragsarbeiten sowie gemeinsam zu realisierende Ideen und Projekte in Zusammenarbeit mit Kirchgemeinden.
Die Kolleginnen und Kollegen, für die etwas davon in Betracht kommt, melden sich bitte gern bei: Ines Diederich, Vogelsang 1, 17348 Woldegk, 03963 210744 vorzugsweise per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Gut wäre es, gleich mit anzugeben, was ausgestellt bzw. angeboten werden kann, ob es diesbezüglich schon Erfahrungen und Realisiertes gibt und wie man am günstigsten zu erreichen ist.
Frau Ines Diederich dankt schon im voraus als Mitarbeitende im Arbeitskreis Kunst und Kirche
In der Anlage kann die Bekanntmachung zur Veranlagungsfestsetzung der Grundbesitzabgaben und Hundesteuer 2022 gelesen werden.
Projektbeschreibung:
Das Projekt „Partnerschaft angesichts der Epidemie“ ist analog des beantragten Projektes der Stadt Miroslawiec und umfasst Aktivitäten in folgenden Bereichen:
- der Kommunikation mit dem Partner
Organisation und Durchführung von Videokonferenzen zum Erfahrungsaustausch und Abstimmung, die den Kampf gegen COVID-19-Virus betreffen,
- der Integration
Integration mittels Verwendung einer sicheren Form von Online-Kontakten; der Kampf gegen COVID-19-Virus ist ein gemeinsames Problem, was gegenseitiges Verständnis und Integration beeinflusst, es besteht die Notwendigkeit des Erfahrungsaustausches und
- der Zusammenarbeit
mit dem Einsatz von Technologien zur Organisation von Videokonferenzen wird die Möglichkeit einer sicheren Zusammenarbeit und eines offenen Erfahrungsaustausches über die bisherigen Aktivitäten der Partner und ihrer Ergebnisse geschaffen.
Als Zusammenfassung der Videokonferenzen wird ein „Bericht über Vorbeugung, Prävention und partnerschaftliche Zusammenarbeit im Falle einer epidemischen Bedrohung" vorbereitet.
Das Projekt wird vom 01. März 2021 bis 31. Dezember 2021 durchgeführt und umfasst die Organisation von 4 Videokonferenzen zwischen der Stadt Friedland (Stadtvertreter und Vertreter der Stadtverwaltung) und der Stadt Miroslawiec, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu pflegen, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen im Kampf gegen das COVID-19-Virus auszutauschen.
Die Schwerpunkte des Projektes werden verschiedene Bereiche betreffen, die von der Epidemie besonders betroffen sind u.a. Bildung, Gesundheitsschutz und präventive Maßnahmen für die Bewohner, die Rolle der freiwilligen Feuerwehr, die Unterstützung älterer Menschen, kulturelle Aktivitäten usw.
Im Rahmen des Projektes ist geplant, die für die Organisation von Videokonferenzen notwendige Technik nachzurüsten, sowie den Mangel an persönlicher Schutzausrüstung und Ausrüstung zur Bekämpfung des COVID-19-Virus und epidemischen Bedrohungen zu verringern.
An den Videokonferenzen werden die Vertreter der beteiligten Institutionen teilnehmen, die im Falle einer Bedrohung einen Krisenstab bilden können, um sich länderübergreifend auszutauschen und zu unterstützen.
Projektziel:
Das zu erwartende Projektergebnis ist die Pflege, Aufrechterhaltung und Vertiefung der Kontakte in Zeiten der Corona-Pandemie; besonders der Austausch von interkommunalen Erfahrungen, um die weitere Ausbreitung des COVID-19-Virus zu verhindern.
Weiterhin muss folgendes Projektergebnis erreicht werden:
Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen kommunalen Einrichtungen über die Durchführung von Videokonferenzen unter Verwendung der dafür angeschafften Ausrüstung als Grundlage für die grenzübergreifende Schaffung von Lösungen zur Vorbeugung und Bekämpfung des Corona-19-Virus sowie die Beschaffung von Materialien zur Verringerung der epidemischen Bedrohung. Erstellung eines Berichtes über Vorbeugung, Prävention und partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Falle einer epidemischen Bedrohung.
Friedland – Im Wandel der Zeit
Die kleine lebens- und liebenswerte Stadt Friedland hat in den vergangenen 30 Jahren eine beeindruckende städtebauliche Entwicklung vollzogen.
Heute erinnert nur noch wenig an die desolate Bausubstanz zahlreicher Gebäude, maroder Straßen und Plätze der Wendezeit.
Der Verfall des historischen Stadtkerns mit seinen zwei imposanten Stadttoren wurde gestoppt. Die grundhafte Neu- und Umgestaltung öffentlicher Räume und Gebäude wird weiterhin unter dem Einsatz von Städtebaufördermitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern vorangetrieben.
Städtische Wahrzeichen wurden erhalten und dank des großen Engagements unserer Bürgerinnen und Bürger, konnte bereits eine Vielzahl privater Wohn- und Geschäftshäuser mit Hilfe von Städtebaufördermitteln saniert und modernisiert werden.
Die umgesetzten städtebaulichen Maßnahmen werten das Friedländer Stadtbild nicht nur auf, sondern verbessern nachhaltig die Wohn- und Lebensqualität unserer Bevölkerung.
Mit der Unterstützung durch die Städtebauförderung des Bundes und Landes wird die Stadt Friedland auch in den kommenden Jahren die Herausforderungen der demografischen Entwicklung, des Klimawandels und der Digitalisierung für ihre Bürgerinnen und Bürger angehen.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung städtebaulicher Faktoren an soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einflüsse im Wandel der Zeit, ist und bleibt das Hauptziel der Stadtsanierung.
Friedland – Im Wandel der Zeit (Bilder Steffen Media)