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Friedländer*innen (be)suchen Friedländer*innen

Seit Mitte der 90er besteht eine Partnerschaft zwischen verschiedenen Friedlands in Polen, Tschechien, Russland und in anderen deutschen Bundesländern. Viele Freundschaften sind bereits entstanden. Es ist jedoch an der Zeit, diese Partnerschaft in eine neue Ebene zu heben und weiter auszubauen.

Demokratie und Verständigung bedürfen einer ständigen Pflege, zu der diese Partnerschaften einen wichtigen Beitrag leisten. Derzeit werden vorrangig für Gäste aus dem Amt Friedland in Brandenburg und der Stadt Friedland in Niedersachsen Gastgeber*innen gesucht.

Gastfamilie zu sein ist eine wunderbare Möglichkeit, den Blick über den Tellerrand zu wagen und den Horizont zu erweitern. Als Gastfamilie geht es nicht nur um Unterkunft und Verpflegung, sondern vor allem darum, dem Gast die eigene Heimat und Kultur näherzubringen. Dafür müssen es nicht immer Menschen aus fernen Ländern sein, die zu uns kommen. Ob alleinerziehend, Patchwork-Familie oder Paar – Gastfamilien sind vielfältig und haben ein offenes Herz für den Austausch mit Menschen.

Vom kulturellen Austausch über persönliches Wachstum

Die Gastfamilie kann neue Perspektiven gewinnen, was zur Förderung von Verständnis und Toleranz beiträgt. Gemeinsame Aktivitäten, Gespräche und Erlebnisse schaffen besondere Erinnerungen. Oft entstehen langanhaltende Freundschaften zwischen Gastfamilien und Gästen. Miteinander statt übereinander zu reden ist unsere Maxime.

Haben Sie auch Lust auf neue Sichtweisen, um Ost und West einmal mit anderen Augen zu betrachten oder kennenzulernen? Dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf neue Gesichter. Ansprechpartner: Ines Prösch Tel. 039601 27710 · Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Christian Pegel verabschiedet 106 Nachwuchskräfte für die Verwaltung

Innenminister Christian Pegel hat heute in Güstrow 52 Absolventinnen und 21 Absolventen ihre Bachelor-Urkunden nach Abschluss des dreijährigen Studiums „Öffentliche Verwaltung“ an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern übergeben sowie 33 neue Verwaltungswirte in das Berufsleben verabschiedet.

„Die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung ist deshalb so spannend, weil sie als künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkten Einfluss auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger haben. Ich danke Ihnen allen herzlich, dass Sie sich für diese wichtige Arbeit im Dienst des Staates entschieden haben – und dies überdies in Mecklenburg-Vorpommern. Sie werden dem Gemeinwohl dienen. In den Behörden unseres Landes, unserer Landkreise, Ämter und Städte sind Sie für unsere Bürgerinnen und Bürger das Gesicht der öffentlichen Verwaltung. Das Tätigkeitsspektrum ist unglaublich vielfältig: Sie können künftig den Umwelt- und Naturschutz, Haushalt, im Personalbereich oder auch die Schulen in unserem Land voranbringen“, sagte Innenminister Christian Pegel bei der Verleihung der Bachelor-Urkunden und Zeugnisse in Güstrow und:

„Die fortschreitende Digitalisierung ändert zudem auch unser Arbeiten in der Verwaltung. Dazu gehört auch, dass sich die Prozesse dahinter verändern – müssen. Die Verwaltung wird, so wie wir es vom online Einkaufen, Surfen, Kommunizieren kennen, nutzerfreundlicher werden. Und genau da brauchen wir Sie! Sie sind in der digitalen Welt groß geworden, also bringen Sie sich und Ihre Erfahrungen in diesem Bereich bei Ihren künftigen Arbeitsplätzen und zum Kulturwandel in der Verwaltung ein.“

30 Bachelor-Absolventen, die im sogenannten gehobenen Dienst eingesetzt werden, verstärken ab 1. Oktober verschiedene Ministerien und andere Landesbehörden. Die anderen 43 Absolventinnen und Absolventen werden in den Rathäusern und Landratsämtern ihrer kommunalen Dienstherren tätig sein. Die neuen Verwaltungswirte arbeiten ebenfalls ab Oktober im sogenannten mittleren Dienst verschiedene Landesbehörden (30) bzw. kommunale Häuser (3) in unserem Land.

Bewerbungen für Ausbildung und Studium bei der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2025 nimmt die Fachhochschule in Güstrow bis zum 25. Dezember 2024 entgegen. Weitere Informationen zu einer Laufbahn bei der Polizei MV finden Sie unter https://www.fh-guestrow.de/bewerbung/verwaltung/bewerbungsverfahren.

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Die Mitarbeiter der Stadt Friedland gratulieren ihrem Absolventen Pierre Kluth herzlich. Im Namen der Stadt Friedland beruft der Bürgermeister Frank Nieswandt ihn in das Beamtenverhältnis auf Probe zum Stadtverwaltungssekretär.

Bekanntmachung Mandatsniederlegung

Hiermit gebe ich öffentlich bekannt, dass der Stadtvertreter

Herr Saman Mehrju (Alternative für Deutschland - AfD)

gemäß § 23 Abs. 3 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern i. V. m. § 65 Abs. 1 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V) durch schriftliche, unwiderrufliche Erklärung sein Mandat als Stadtvertreter in der Stadtvertretung Friedland am 19.09.2024 niedergelegt hat.

Da auf dem Wahlvorschlag der AfD keine Ersatzperson vorhanden ist, bleibt der Sitz gemäß § 46 Abs. 3 Satz 3 LKWG M-V frei.

Friedland, den 19.09.2024

 

gez. Annegret Walter
Gemeindewahlleiterin

Informationen zum Projekt Neue Friedländer Gesamtschule in Friedland- Anbau Mensa

Sicherlich haben die Friedländer die Bautätigkeiten an der Neuen Friedländer Gesamtschule beobachtet. Hier entstehen dringend notwendige neue große Klassenräume, sowie eine Mensa für die Schüler und für die Lehrkräfte. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage.

Start zum Friedland-Cup nach Debrzno

Im Rahmen unserer Städtepartnerschaften mit 9 weiteren Städten, die den Namen Friedland tragen oder trugen, wird alle 2 Jahre der Friedland-Cup (Fußballturnier) ausgetragen.

Heute, am Freitag, dem 13.09.2024, startet eine Mannschaft vom TSV Friedland 1814 e.V. mit 10 Spielern der D-Jugend Richtung Debrzno (preußisch Friedland), Polen. Sie werden vom Trainer Herrn Hasenjäger und dem Betreuer Herrn Hinz begleitet. Wir verabschiedeten heute früh auf dem Parkplatz der Stadtverwaltung aufgeregte junge Fußballer, die mit Spannung und Vorfreude dem Wochenende und vor allem dem Turnier entgegensehen.

cupFoto: Aufbruch unserer Mannschaft

Wir drücken unserem Team natürlich die Daumen für eine bestmögliche Platzierung und wünschen allen viel Spaß. Ein herzliches Dankeschön geht an den TSV Friedland 1814 e. V., der für diese Fahrt den TSV-Bus zur Verfügung stellt.

 

Die Stadtverwaltung 

Warntag in M-V wieder ein großer Erfolg

PM Nr.215/2024  | 12.09.2024  | IM  | Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung

Die Probewarnung anlässlich des Bundesweiten Warntages hat heute gut funktioniert. „Um 11 Uhr haben vielerorts nicht nur sehr hörbar die Sirenen Signale gegeben, auch die Handys und Smartphones haben deutlich gewarnt. Ich selbst und die Abgeordneten im zeitgleich stattgefundenen Innenausschuss konnten uns davor zumindest nicht verstecken“, berichtet Innenminister Christian Pegel.

Die Sirenen wurden in Mecklenburg-Vorpommern aus den Leitstellen aktiviert. Die Übertragung der Warnung per Cell Broadcast, die Warn-Apps wie „Nina“ oder via Fernsehen hat gut funktioniert. „Nach ersten Rückmeldungen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten hat die Sirenenwarnung durch die Leitstelle bei allen geklappt. Es werden nicht alle Handys oder Smartphones ein Signal gegeben haben, nicht alle Geräte sind technisch dazu in der Lage. Deswegen ist es umso wichtiger, in Notfällen, aber auch in einem solchen Probefall, auf die Mitbürgerinnen und Mitbürger zu achten und gegebenenfalls zu helfen“, appelliert der Minister.

„Auch die durch das Land eigens durchgeführte Kommunikationsübung mit etwa 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern landesweit – darunter die Landkreise und kreisfreien Städte sowie alle Ressorts –, die wir schon im vergangenen Jahr durch die von der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern (LSBK) gesteuert wurde, waren etwa 95 Prozent der Kontakte erfolgreich. Die restlichen hatten geringfügige technische Probleme. Aber genau dafür ist dieser Probealarm gedacht, damit wir eben diese Probleme erkennen und analysieren können – und im echten Krisenfall behoben haben“, so Christian Pegel.

Anders als im Vorjahr wurde den Teilnehmern der Kommunikationsübung erst kurzfristig darüber Bescheid gegeben. „Damit wollen wir uns langsam der Realität nähern und die Vorwarnzeiten verkürzen. Deshalb haben die Beteiligten erst vorgestern erfahren, dass sie heute bis 11 Uhr unsere zentrale Stelle an der LSBK über Digitalfunk ansprechen sollen. Dort bekamen sie über Funk ein Kennwort, welches dann per Mail an ein zentrales Postfach gesendet werden sollte. Mit dieser Mail war dann die Kommunikation vollständig“, skizziert Innenminister Pegel die Übung.

Umfrage zum Bundesweiten Warntag 2024

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) bittet alle Bürgerinnen und Bürger darum, ihre Erfahrungen mit dem Warntag auf einer Website zu schildern. Hat das Handy Alarm geschlagen? War eine Sirene zu hören? Diese Fragen können über eine Online-Umfrage beantwortet werden unter: www.warntag-umfrage.de. Mit den Erfahrungen sollen die Warnsysteme weiter verbessert werden.

Kontakt

Stadt Friedland
Riemannstraße 42
17098 Friedland

  Telefon: siehe Mitarbeiterliste
  Fax: +49 39601 277 50
  E-Mail: stadt@friedland-mecklenburg.de

Öffnungszeiten

Montag: geschlossen
Dienstag: 9:00 - 12:00 Uhr & 13:00 - 17:30 Uhr
Mittwoch: 9:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag: 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag: geschlossen

Das Amt Friedland

Amtsvorsteherin: Dr. Anja Lentz-Becker
Amtsfläche: 276,49 km²
Einwohnerzahl: 8.393 (Stand 31.12.2020)
Sitz der Verwaltung: Stadt Friedland

amtsangehörige Gemeinden:
- Stadt Friedland
- Gemeinde Datzetal
- Gemeinde Galenbeck

Bereitschaftsdienste

ärztliche Bereitschaftshotline
Telefon: 116 117

 
Zahnärztlicher Notdienst, Ansage und Vermittlung (A&V e.V.)
www.zahnarzt-notdienst.de


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