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„Stadt.Land.Klassik!“ bringt Dvoraks Meisterwerk „Aus der neuen Welt“ nach Friedland

stadt land klassik2Ein langer grauer Winter neigt sich dem Ende, erste Blumen sprießen und die Neue Philharmonie MV bereitet sich mit Feuereifer auf ihre Frühlingstour mit „Stadt.Land.Klassik!“ vor. Die quirligen Musiker werden nach dem großen Erfolg im letzten Jahr zum zweiten Mal das Friedländer Volkshaus mit hochklassigen Tönen füllen.

Was ist das Besondere an „Stadt.Land.Klassik!“? Mit feinster klassischer Musik möchten die jungen Profi-Musiker um Dirigent Andreas Schulz ihr Publikum auch an kleineren Spielstätten „um die Ecke“ verwöhnen – also genau dort, wo Sie zu Hause sind.

Die Frühlings-Tour führt das Orchester im April nach Demmin, Pasewalk, Waren (Müritz) - und natürlich am 28. April nach Friedland. Das Abendkonzert im Volkshaus beginnt um 19:00 Uhr.

Auch das Programm passt zum Frühling: Die Besucher können sich auf die romantische Ouvertüre aus „Der Freischütz“, die kraftvolle „Militärsinfonie“ von Haydn und die leidenschaftliche 9. Sinfonie „Aus der neuen Welt“ von Dvorak freuen. Alle Konzerte der Reihe werden unterhaltsam moderiert. Dadurch erhalten auch Besucher ohne vertieftes Klassikwissen einen leichten Zugang zu den Stücken. Die Organisatoren freuen sich darüber, dass der erschwingliche Kartenpreis seit 2018 stabil geblieben ist und auch für die April-Tour nicht angehoben wird.

„Stadt.Land.Klassik!“ ist eine Konzertreihe der Neuen Philharmonie MV in Zusammenarbeit mit der Nordkurier Mediengruppe. Die Veranstalter bringen klassische Musik zu erschwinglichen Preisen in viele Regionen Mecklenburg-Vorpommerns abseits großer Spielstätten.

Karten (23 € + 2 € Abendkasse) sind in der Stadtinformation Friedland in der Mühlenstraße 1, online bei www.stadt-land-klassik.de oder unter der Telefonnummer 0395 35116-134 erhältlich.

Information und Presse-Kontakt: www.stadt-land-klassik.deDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Mobil 0170 - 1218073

Wirtschaftskreis Metropolregion Stettin sucht nach Rezepten für Fachkräftesicherung

Neubrandenburg (IHK/PM). Bei der Entwicklung einer gemeinsamen grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin steht auch die Fach- und Arbeitskräftesicherung ganz oben auf der Agenda. „Der Mangel an guten Mitarbeitern ist für die regionale Wirtschaft auf beiden Seiten mittlerweile so gravierend, dass er sich zu einem Konjunkturkiller entwickelt hat.“ Die Unternehmen hätten außerdem zunehmend Schwierigkeiten, neues Personal zu rekrutieren, sagt Torsten Haasch, Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, vor dem heutigen Wirtschaftskreis Metropolregion Stettin.

In dem gesellschaftspolitischen Forum soll am Nachmittag nach Rezepten für die Fach- und Arbeitskräftesicherung in der Grenzregion gesucht werden. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr im Veranstaltungsraum Copernicus des Stettiner Hotels Radisson Blu. Angemeldet sind bislang mehr als 70 deutsche und polnische Gäste.

Erste Impulse liefern wird Anna Kornacka. Die Vorstandsvorsitzende des Westpommerschen Arbeitgeberverbandes skizziert zunächst die Fachkräftesituation in der Woiwodschaft, bevor sie daraus entsprechende Maßnahmen zur Fachkräftesicherung ableitet und die geplante „Messe der guten Arbeitgeber“ am 30. März im Stettiner Novotel ankündigt. Anschließend berichtet Jan Niklas Hustedt als Leiter der Sparkassen-Personalberatung von der GSD Gesellschaft für Sparkassendienstleistungen mbH Berlin, wie seine Bank neue Kollegen rekrutiert. Schließlich stellt IHK-Mitarbeiterin Gesina Seyfert das gesamte Bündel an Maßnahmen vor, mit dem die Kammer Unternehmen dabei unterstützt, die Sichtbarkeit als attraktiver Ausbildungsbetrieb zu steigern und so Schülern, Eltern, Großeltern und Lehrern die Duale Berufsausbildung samt deren Karrierechancen schmackhaft zu machen. Im Fokus stehen dort zum Beispiel die IHK Ausbildungsbotschafter, das Ausbildungsmagazin „Karriere dank Lehre!“ sowie das Qualitätssiegel „TOP-Ausbildungsbetrieb“. Flankierend dazu geht sie auf die geplante Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes der Bundesregierung ein.

Corona-Schutzverordnung für Mecklenburg-Vorpommern endet nach 1.078 Tagen

 
PRESSEMITTEILUNG
 
Aufgrund der stabilen Infektionslage werden bundesweit zum 1. März die noch bestehenden Testerfordernisse für Einrichtungen mit vulnerablen Personengruppen sowie fast alle Maskenpflichten aufgehoben. Lediglich für Besuchende von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie Patientinnen und Patienten und Besuchende in Arzt- und weiteren humanmedizinischen Praxen soll weiterhin nach dem Bundesinfektionsschutzgesetz (IfSG) die Maskenpflicht gelten.

Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung auf ihrer heutigen Kabinettssitzung beschlossen, die ursprünglich bis zum 7. April geltende Corona-Landesverordnung bereits vorzeitig am 28. Februar 2023 (letzter Geltungstag) auslaufen zu lassen. Ministerpräsidentin Schwesig nahm das Ende der Corona-Landesverordnung zum Anlass, um sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern zu bedanken, die sich in den letzten drei Jahren an die Corona-Regeln gehalten haben. „Die Regeln waren zum Teil mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Aber sie waren notwendig, um die Gesundheit und das Leben der Anderen zu schützen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir in Mecklenburg-Vorpommern vergleichsweise gut durch die Corona-Pandemie gekommen sind. Das verdanken wir vor allem der Vernunft und der Solidarität der großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land. Ich freue mich, dass die Corona-Verordnungen nach über 1.000 Tagen ein Ende finden und hoffe, dass wir sie in Zukunft nie wieder brauchen“, betonte Schwesig.

„Wir können diesen Schritt gehen, da in Mecklenburg-Vorpommern die Corona-Situation beherrschbar ist durch eine niedrige 7-Tage-Inzidenz, eine geringe Hospitalisierungsrate und ITS-Auslastung in den Krankenhäusern sowie einen hohen Immunisierungsgrad in der Bevölkerung durch Impfungen und durchgemachte Infektionen“, teilte Sozialstaatssekretärin Sylvia Grimm nach der Sitzung des Kabinetts mit. „Damit endet nach 1.078 Tagen die landesrechtliche Regelung der Corona-Pandemie“, verdeutlichte Grimm. Am 17. März 2020 trat die erste Verordnung der Landesregierung über „Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Mecklenburg-Vorpommern in Kraft“.

Corona sei allerdings nicht vorbei, so die Staatssekretärin. „An die Stelle des Öffentlichen Gesundheitsschutzes ist der individuelle Gesundheitsschutz getreten. Wichtig sind deshalb weiterhin die Eigenverantwortung und der Schutz vulnerabler Gruppen“, betonte Grimm. Dazu gehöre vor allem auch die Einhaltung von einrichtungsbezogenen Hygienekonzepten in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen“, betonte Grimm. Zur Unterstützung habe das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) aktualisierte Empfehlungen zur Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen bei SARS-CoV-2 und weiteren ARE-Erregern erarbeitet. Das LAGuS stehe zudem gemeinsam mit den Gesundheitsämtern der Landkreise und kreisfreien Städte für Rückfragen der Einrichtungen zur Verfügung.

 

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport

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Das Amt Friedland

Amtsvorsteher: Herr Pedd
Amtsfläche: 276,49 km²
Einwohnerzahl: 8.393 (Stand 31.12.2020)
Sitz der Verwaltung: Stadt Friedland

amtsangehörige Gemeinden:
- Stadt Friedland
- Gemeinde Datzetal
- Gemeinde Galenbeck

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ärztliche Bereitschaftshotline
Telefon: 116 117

zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
20.04.2024 ZA-Praxis Herr Kummer

Bereitschaft der Apotheken
15.04.2024 - 21.04.2024 Friedländer Apotheke

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