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Sicherlich haben die Friedländer die Bautätigkeiten an der Neuen Friedländer Gesamtschule beobachtet. Hier entstehen dringend notwendige neue große Klassenräume, sowie eine Mensa für die Schüler und für die Lehrkräfte. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage.
Im Rahmen unserer Städtepartnerschaften mit 9 weiteren Städten, die den Namen Friedland tragen oder trugen, wird alle 2 Jahre der Friedland-Cup (Fußballturnier) ausgetragen.
Heute, am Freitag, dem 13.09.2024, startet eine Mannschaft vom TSV Friedland 1814 e.V. mit 10 Spielern der D-Jugend Richtung Debrzno (preußisch Friedland), Polen. Sie werden vom Trainer Herrn Hasenjäger und dem Betreuer Herrn Hinz begleitet. Wir verabschiedeten heute früh auf dem Parkplatz der Stadtverwaltung aufgeregte junge Fußballer, die mit Spannung und Vorfreude dem Wochenende und vor allem dem Turnier entgegensehen.
Foto: Aufbruch unserer Mannschaft
Wir drücken unserem Team natürlich die Daumen für eine bestmögliche Platzierung und wünschen allen viel Spaß. Ein herzliches Dankeschön geht an den TSV Friedland 1814 e. V., der für diese Fahrt den TSV-Bus zur Verfügung stellt.
Die Stadtverwaltung
PM Nr.215/2024 | 12.09.2024 | IM | Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Die Probewarnung anlässlich des Bundesweiten Warntages hat heute gut funktioniert. „Um 11 Uhr haben vielerorts nicht nur sehr hörbar die Sirenen Signale gegeben, auch die Handys und Smartphones haben deutlich gewarnt. Ich selbst und die Abgeordneten im zeitgleich stattgefundenen Innenausschuss konnten uns davor zumindest nicht verstecken“, berichtet Innenminister Christian Pegel.
Die Sirenen wurden in Mecklenburg-Vorpommern aus den Leitstellen aktiviert. Die Übertragung der Warnung per Cell Broadcast, die Warn-Apps wie „Nina“ oder via Fernsehen hat gut funktioniert. „Nach ersten Rückmeldungen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten hat die Sirenenwarnung durch die Leitstelle bei allen geklappt. Es werden nicht alle Handys oder Smartphones ein Signal gegeben haben, nicht alle Geräte sind technisch dazu in der Lage. Deswegen ist es umso wichtiger, in Notfällen, aber auch in einem solchen Probefall, auf die Mitbürgerinnen und Mitbürger zu achten und gegebenenfalls zu helfen“, appelliert der Minister.
„Auch die durch das Land eigens durchgeführte Kommunikationsübung mit etwa 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern landesweit – darunter die Landkreise und kreisfreien Städte sowie alle Ressorts –, die wir schon im vergangenen Jahr durch die von der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern (LSBK) gesteuert wurde, waren etwa 95 Prozent der Kontakte erfolgreich. Die restlichen hatten geringfügige technische Probleme. Aber genau dafür ist dieser Probealarm gedacht, damit wir eben diese Probleme erkennen und analysieren können – und im echten Krisenfall behoben haben“, so Christian Pegel.
Anders als im Vorjahr wurde den Teilnehmern der Kommunikationsübung erst kurzfristig darüber Bescheid gegeben. „Damit wollen wir uns langsam der Realität nähern und die Vorwarnzeiten verkürzen. Deshalb haben die Beteiligten erst vorgestern erfahren, dass sie heute bis 11 Uhr unsere zentrale Stelle an der LSBK über Digitalfunk ansprechen sollen. Dort bekamen sie über Funk ein Kennwort, welches dann per Mail an ein zentrales Postfach gesendet werden sollte. Mit dieser Mail war dann die Kommunikation vollständig“, skizziert Innenminister Pegel die Übung.
Umfrage zum Bundesweiten Warntag 2024
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) bittet alle Bürgerinnen und Bürger darum, ihre Erfahrungen mit dem Warntag auf einer Website zu schildern. Hat das Handy Alarm geschlagen? War eine Sirene zu hören? Diese Fragen können über eine Online-Umfrage beantwortet werden unter: www.warntag-umfrage.de. Mit den Erfahrungen sollen die Warnsysteme weiter verbessert werden.
PRESSEMITTEILUNG
Am 12. September 2024 findet zum vierten Mal eine bundesweite Erprobung der vorhandenen Warnsysteme statt, um mögliche Verbesserungspotentiale zu identifizieren.
Probewarnung gegen 11:00 Uhr
Gegen 11:00 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (kurz: MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren, zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender sowie App-Server geschickt.
Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung an verschiedene Warnmittel, darunter Cell Broadcast, Warn-Apps wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA, Radio und insgesamt circa 7.900 digitale Anzeigetafeln. Diese transportieren die Warnung an die Bevölkerung. Alle Landkreise und Kommunen, die am Warntag teilnehmen, entscheiden selbst, ob sie zeitgleich auch ihre verfügbaren kommunalen Warnmittel wie Sirenen und Lautsprecherwagen auslösen.
Gegen 11:45 Uhr erfolgt über die Warnmittel und Endgeräte eine Entwarnung. Über Cell Broadcast wird aktuell noch keine Entwarnung versendet.
„Angesichts der sehr guten Ergebnisse von 2023 schaue ich voller Zuversicht auf den Bundesweiten Warntag 2024! Das heißt aber nicht, dass wir nicht besser werden wollen oder uns entspannt zurücklehnen könnten. Wir haben den Warntag bewusst als Stresstest angelegt, um die Warnsysteme, die im Alltag störungsfrei laufen, auf Herz und Nieren zu prüfen und auch zu schauen, ob wir potentielle Schwachstellen, die wir in der Vergangenheit identifiziert haben, abstellen konnten. Dafür sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Wir bitten daher auch in diesem Jahr wieder so viele Menschen wie möglich, sich an der anschließenden Umfrage zu beteiligen und ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. So können wir die Warnung gemeinsam besser machen.“
Ralph Tiesler
BBK-Präsident
Quelle:BBK
Der Wasser- und Bodenverband „Untere Tollense / Mittlere Peene“ ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Er ist einer von 27 Wasser- und Bodenverbänden in Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Informationen über den Verband finden Sie auf unserer Website unter https://wbv-untere-tollensemittlere-peene.de/start/. Er sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt / vorzugsweise zum 01.01.2025 einen kaufmännischen Mitarbeiter (m/w/d).
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage.
Vier ehrenamtliche Helfer sind beim Jahresempfang des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte für ihr Engagement geehrt worden. In einem festlichen Rahmen im Schlosspark am See ist am Freitag, den 05.09.2024 die Arbeit von zwei Frauen und zwei Männern in Penzlin gewürdigt worden. Unter ihnen auch Herr Zerwer aus Brohm. Für ihn verlies Frau Dressler die Laudatio.
Sie hob seine langjähriges Wirken als Vorsitzende des Kultur- und Heimatvereins Brohm e.V. hervor. Herr Zerwer hat mehr als sein halbes Leben im Dienst seines Heimatortes Brohm gearbeitet, war und ist für viele Einwohner eine zuverlässiger Partner, der das Alltagsleben erleichtert und hat Brohm über die Ortsgrenzen hinaus bekannt gemacht. Wir danken herzlich für sein Engagement und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
Stadtverwaltung Friedland