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Landesinnenminister Christian Pegel ordnet für Samstag, den 26. April 2025, landesweite Trauerbeflaggung an. Anlass sind die offiziellen Trauerfeierlichkeiten für Seine Heiligkeit Franziskus, Papst der römisch-katholischen Kirche, Oberhaupt der nichtstaatlichen souveränen Macht des Heiligen Stuhls und Staatsoberhaupt des Staates Vatikanstadt, der am 21. April 2025 verstarb, in Rom/Vatikanstadt.
Die Anordnung gilt für alle Dienststellen des Landes, der Gemeinden und der Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen.
Stadt Friedland informiert über neue Regelung bei der Ausweiserstellung
Ab dem 1. Mai 2025 werden Lichtbilder für Personalausweise und Reisepässe ausschließlich digital erstellt und direkt über eine sichere Verbindung an das Einwohnermeldeamt der Stadt Friedland übermittelt. Ziel dieser bundesweiten Neuregelung ist es, Manipulationen durch sogenannte Morphing-Techniken effektiv zu verhindern.
Morphing ist eine Technik, bei der mehrere Gesichtsbilder zu einem einzigen verschmolzen werden. Das daraus entstehende Lichtbild zeigt eine Mischung der Gesichtszüge verschiedener Personen und kann dazu missbraucht werden, falsche Identitäten in Ausweisdokumente einzuschleusen. Um unerlaubte Grenzübertritte und Identitätsbetrug zu unterbinden, werden künftig nur noch digitale, direkt geprüfte Passbilder für offizielle Dokumente zugelassen.
Die Stadt Friedland ist auf diese Umstellung vorbereitet:
Im Rathaus Friedland können Bürger:innen ihr digitales Passbild direkt vor Ort erstellen lassen. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Bild bei einem zertifizierten Dienstleister (Fotograf) anfertigen zu lassen. In beiden Fällen erfolgt die Übertragung des Fotos ausschließlich digital und sicher verschlüsselt.
„Diese Maßnahme erhöht die Sicherheit unserer Ausweisdokumente erheblich und bietet gleichzeitig mehr Komfort für unsere Bürgerinnen und Bürger“, betont Bürgermeister Frank Nieswandt
Die Stadt Friedland bittet alle Antragstellenden, sich rechtzeitig über die neuen Abläufe zu informieren und bei Bedarf das Angebot im Rathaus zu nutzen.
Stadt Friedland
Einwohnermeldamt
Der Vorstand des Wasser- und Bodenverbandes „Landgraben“ in Friedland schreibt die Stelle der/ des Gewässer- und Projektsachbearbeiterin/ (s) ab 01.07.2025 aus. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage
Gewässerunterhaltung an den Gewässern 2. Ordnung und Deichanlagen
Gemäß § 41 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) kündigt hiermit der Wasser- und Bodenverband „Untere Tollense / Mittlere Peene“ die Durchführung von Sohl- und Böschungsarbeiten an den in seiner Unterhaltungslast befindlichen Gewässern und Deichen 2. Ordnung an.
Die Arbeiten werden in folgenden Zeiträumen durchgeführt:
Krautung: 15.07.2025 - 31.12.2025
Grundräumung: 01.10.2025 - 31.03.2026
Die Instandhaltung von Gewässern, Rohrleitungen, Stauen, Schöpfwerken usw. erfolgt ganzjährig. Gemäß § 66 Landeswassergesetz M-V (LWaG), § 41 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und der Satzung unseres Verbandes haben die Eigentümer, die Anlieger und Hinterlieger der Anlagen das Betreten der Grundstücke zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten zu dulden.
Dazu gehört auch das Ablegen und Verteilen von bei Unterhaltungsmaßnahmen angefallenen organischen Stoffen und Aushubboden. Es ist alles zu unterlassen, was die Durchführung der Unterhaltungsarbeiten erschwert oder unmöglich macht. Diesbezügliche Hinweise und Forderungen sind umgehend an die Geschäftsstelle des Wasser- und Bodenverbandes heranzutragen. Wasser- und Bodenverband „Untere Tollense / Mittlere Peene“ Telefon 039997 / 33 12 0 Fax 039997 / 33 12 13 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
gez. Thomas Kröchert
Verbandsvorsteher
Die deutschen Städte Friedland in Niedersachsen und Friedland in Brandenburg gehören wie wir, Friedland in Mecklenburg, zum seit 1996 bestehenden Städtepartnerschaftsverbund. In diesen Jahren wurde sich über Politik im Großen wie im Kleinen vor Ort in den Städten, über Kultur, Jugendarbeit, soziale Probleme und vieles mehr ausgetauscht. Es entstanden Freundschaften und das Verständnis für den Partner wurde gestärkt. Dabei wurden vorrangig die offiziellen „Friedlandtreffen“, an denen die jeweiligen Bürgermeister und weitere Mitglieder aus örtlicher Politik und Wirtschaft teilnahmen, genutzt.
Dieser Erfahrungsaustausch soll nun auf Initiative aus Friedland in Niedersachsen erweitert werden. Vorgesehen ist, die Partnerschaftsarbeit um einen neuen Bereich zu erweitern. Geplant werden gegenseitige Praktikas der Mitarbeiter/innen aus den Verwaltungen der Städte.
Folgende Ziele sollen dabei verfolgt werden:
- Kennenlernen des Städtepartners vor Ort auf Mitarbeitereben
- Einblicke in die Verwaltungsabläufe
- Verständnis für andere Herangehensweisen
- Kenntnis zu den örtlichen Gegebenheiten.
Die Bürgermeister der drei deutschen Friedlandstädte haben dazu eine Vereinbarung unterzeichnet. An der Organisation der Umsetzung wird jetzt gearbeitet. Ein konkreter Starttermin steht noch nicht fest.
Ines Prösch
Städtepartnerschaftsarbeit
Die deutschen Städte Friedland in Niedersachsen und Friedland in Brandenburg gehören wie wir, Friedland in Mecklenburg, zum seit 1996 bestehenden Städtepartnerschaftsverbund. In diesen Jahren wurde sich über Politik im Großen wie im Kleinen vor Ort in den Städten, über Kultur, Jugendarbeit, soziale Probleme und vieles mehr ausgetauscht. Es entstanden Freundschaften und das Verständnis für den Partner wurde gestärkt. Dabei wurden vorrangig die offiziellen „Friedlandtreffen“, an denen die jeweiligen Bürgermeister und weitere Mitglieder aus örtlicher Politik und Wirtschaft teilnahmen, genutzt.
Dieser Erfahrungsaustausch soll nun auf Initiative aus Friedland in Niedersachsen erweitert werden. Vorgesehen ist, die Partnerschaftsarbeit um einen neuen Bereich zu erweitern. Geplant werden gegenseitige Praktikas der Mitarbeiter/innen aus den Verwaltungen der Städte.
Folgende Ziele sollen dabei verfolgt werden:
- Kennenlernen des Städtepartners vor Ort auf Mitarbeitereben
- Einblicke in die Verwaltungsabläufe
- Verständnis für andere Herangehensweisen
- Kenntnis zu den örtlichen Gegebenheiten.
Die Bürgermeister der drei deutschen Friedlandstädte haben dazu eine Vereinbarung unterzeichnet. An der Organisation der Umsetzung wird jetzt gearbeitet. Ein konkreter Starttermin steht noch nicht fest.
Ines Prösch
Städtepartnerschaftsarbeit